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Beiträge zur Geologie von Celebes Naturalis
Bücking, H..
Die Gesteine, über welche ich im Folgenden berichte, sind in den Jahren 1900 u. 1901 von Herrn H. T. HOVEN, Königl. Niederländischem Marine-Officier, Commandanten von „H. M. opnemingsvaartuig Makassar” bei Gelegenheit von Vermessungsarbeiten längs der Westküste von Celebes gesammelt und Herrn Professor MARTIN in Leiden zur wissenschaftlichen Verwerthung zugeschickt worden. Letzterem verdanke ich die Ueberlassung der Sammlung zur Bearbeitung. Ich habe mich derselben um so lieber unterzogen, als über die Gegenden, welche Herr HOVEN besuchte, bis jetzt nur sehr wenig Angaben in der Litteratur vorliegen und somit die Beschreibung dieser Gesteine einen weiteren nicht unwichtigen Beitrag zu der Geologie von Celebes und eine Ergänzung zu dem vor kurzem...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509542
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Beiträge zur Geologie von Celebes. (Nachtrag) Naturalis
Bücking, H..
Herr Bergingenieur BEHAGHEL hatte die Freundlichkeit, mich auf mehrere geographische Ungenauigkeiten aufmerksam zu machen, welche die Beschreibung der von ihm an mich gelangten Gesteinsstücke (oben S. 109 ff) enthält, und mir einige Karten von Paguat zur Verfügung zu stellen, auch Näheres über das Goldvorkommen am Berge Pani (oben S. 113) mitzutheilen. Dies giebt mir Veranlassung zu folgenden Ergänzungen und Berichtigungen. 1. Molosipat, welches ich S. 109 erwähne, liegt nicht am Meere, sondern etwa 3 Kilometer landeinwärts am Ufer des Molosipatflusses. Der Kamp ¹) Ilota ist von Molosipat nicht 6, sondern nur etwa 4 Kilometer weit stromaufwärts gelegen, und zwar an der Einmündung des von Norden her kommenden Ilotafluses in den Molosipat. Letzterer hat, wie...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509498
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Beiträge zur Kenntnis der mesozoischen Formationen in Borneo Naturalis
Vogel, Fr..
Das Gestein, von dessen schlecht erhaltenen Fossilien die besten in Folgendem beschrieben werden sollen, ist ein grünlich-grauer Sandstein von sehr ungleichem Korn, das von Stecknadelkopf- bis zu Linsengrösse wechselt. Vereinzelt finden sich in demselben verschiedenartige Steinchen von Nussgrösse, mehr noch zeigen die Bruchflächen Grübchen, aus denen scheinbar solch gröbere Steinbrocken beim Zerschlagen herausgefallen sind. Herr Wing Easton, dessen Sammeleifer uns schon mehrfach die Kenntnis mesozoischer Sedimente in Borneo vermittelte, hatte die Güte mir auf Befragen mitzuteilen, dass die Sandsteine, die mir der äusseren Gestalt wegen Geröll zu sein schienen, aus losen Blöcken stammen, welche in der Diamantgrube Bana oder Singang am Landakfluss gefunden...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509543
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Beschreibung einiger Brachyurer Krebse aus posttertiären Schichten der Minahassa, Celebes Naturalis
Man, J.G. de.
Die vorliegenden Versteinerungen, deren Bearbeitung Herr Prof. K. MARTIN in Leiden mir anvertraute, wurden durch den verstorbenen Minen-Ingenieur R. FENNEMA in der Minahassa gesammelt und nach dessen Tode durch den Minen-Ingenieur M. KOPERBERG dem Geologischen Museum zu Leiden geschenkt. Alle stammen von demselben Fundorte, und zwar 100—200 Meter nördlich von dem grossen Wege, welcher von Menado nach Kema führt, 5 Kilometer entfernt von der Küstenlinie bei Menado. Der Ort liegt in der Nähe von Kajoe ragi. Die Versteinerungen befinden sich hier in weichen Mergeln, und das Niveau, in dem die Mergellager zu Tage treten, beträgt nirgends mehr als 30 Meter über dem Meere. Nach MARTIN handelt es sich offenbar um Schichten, welche den früher von ihm als...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509530
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Die Fauna der Kreide von Temojoh in West-Borneo Naturalis
Krause, Paul Gustaf.
Die bergmännisch-geologische Erforschung und Aufnahme der Residentschaft Westerafdeeling van Borneo, wie sie die Niederländisch-Indische Bergbehörde bis vor einigen Jahren durch ihre Bergingenieure auf einer Reihe von kleineren Expeditionen ausführen liess, hat uns eine Menge neuen, werthvollen, geologischen und palaeontologischen Materials kennen gelehrt. Es hat sich dabei herausgestellt, dass der einfache geologische Aufbau, wie ihn noch die geologische Karte von POSEWITZ ¹) in schematischer Weise zum Ausdruck bringt, gar nicht besteht, sondern dass wir es hier mit einer weit verwickelteren und reicheren geologischen Entwicklung dieses Gebietes zu thun haben. Es ist daher sehr zu bedauern, dass diese Untersuchungen vor einigen Jahren von der genannten...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509520
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Expéditions scientifiques du Travailleur et du Talisman. Cirrhipèdes, Némertiens, Opistobranches, Holothuries ArchiMer
Gruvel, M.; Joubin, L.; Vayssiere, A.; Perrier, R..
C'est à l'époque même (1883) où se terminait la Campagne du "Talisman", après celle du « Travailleur », que paraissait le grand travail du Dr Hoek sur les Cirrhipèdes recueillis dans l'Expédition du « Challenger ». Ce travail fut une véritable révélation en ce qui concerne ce groupe spécial, car cinquante-neuf espèces nouvelles s'y trouvaient décrites, dont un genre nouveau, fort intéressant. [OCR NON CONTRÔLE]
Tipo: Text Palavras-chave: Histoire; Campagne; Biologie; Ecologie; Travailleur; Talisman.
Ano: 1902 URL: http://archimer.ifremer.fr/doc/00002/11347/7916.pdf
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Jungtertiäre Kalksteine von Batjan und Obi Naturalis
Martin, K..
Durch Herrn JOHN WATERSTRADT ist für Herrn J. R. H. NEERVOORT VAN DE POLL eine Anzahl von Gesteinen auf Batjan und Obi gesammelt, die letztgenannter dem Leidener Museum schenkte. Darunter befinden sich auch einige tertiäre Kalksteine, welche mir zu der nachfolgenden, kurzen Notiz Veranlassung geben, während Herr Prof. H. BÜCKING in Strassburg die Prüfung der übrigen Handstücke übernommen hat ¹).
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509529
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Neue Cleriden des Museums zu Leyden Naturalis
Schenkling, Sigm..
Ein Stück von den 17 Exemplaren des Museums hat gelbrote Schenkel, auch sind die Schienen teilweise gelb; sonst weicht das Tier nicht von den übrigen Stücken ab. Das Stück stammt von Sugut: N. O. Borneo (Prakke).
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/508674
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On the habits of the Cocoa-nut Crab or Palm thief Naturalis
Horst, R..
Birgus latro is nocturnal in its habits; seldom or never it goes into the sea; it climbs trees.
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/508698
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Pêche fluviale en France. Principaux engins et modes de pêche autorisés ou interdits ArchiMer
De Drouin De Bouville, Raoul.
Ce filet, qui sert à la pêche des petites espèces, en particulier des ablettes (d'où son nom), n'est autre que le carrelet en fil fin à mailles de 10 millimètres, appelé plus communément carrelet goujonnier.
Tipo: Text
Ano: 1902 URL: http://archimer.ifremer.fr/doc/00034/14495/11796.pdf
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Résultats zoologiques de l’Expédition Scientifique Néerlandaise au Bornéo central Naturalis
Vaillant, M. Léon.
La Société pour l’encouragement de l’exploration scientifique des Colonies Néerlandaises (Maatschappij ter Bevordering van het Natuurkundig Onderzoek der Nederlandsche Koloniën), avec un esprit d’initiative qu’on ne saurait trop admirer, a fait entreprendre à Bornéo, par un groupe de naturalistes des plus autorisés, d’importants voyages, dont l’exécution, il y a peu de temps encore, eut paru irréalisable. En atteignant le point de partage des eaux, on a pu d’une part passer du bassin du Kapoeas dans celui du Koetei ou Mahakam, d’autre part descendre le Sambas et le Katinga jusqu’à son embouchure, c’est-à-dire que la grande île a été complètement traversée de l’Ouest à l’Est et du centre à la partie méridionale. Une collection considérable de Poissons a été...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509171
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Revision of the genera Macroglossus and Syconycteris and description of a new genus and species, Odontonycteris Meijeri Naturalis
Jentink, F.A..
The small frugivorous Bats formerly headed under the specific title of Macroglossus minimus have heen split into two subgenera and seven species by Mr. Matschie (Die Fledermäuse des Berliner Museums für Naturkunde, 1. Lieferung, 1899). These subgenera are Macroglossus and Syconycteris, distinguished the one from the other under more by a character so typically pronounced, that I think this alone may suffice to make them worthy of generic rank. I mean the incisors, so minute in Macroglossus, meanwhile they are so well developed in Syconycteris; the difference in size is so great, that even palaeontologists might tell you without any hesitation whether a given fossil jaw with incisors belonged once to a species of the one or of the other genus. Another...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/508886
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Siboga Expeditie 1899-1900. Volume 1. Introduction et description de l'expédition ArchiMer
Weber, Max.
L'étude comparative de la terre nous a appris depuis longtemps que l'Archipel Indien constitue l'une des plus instructives régions du globe. Interposé entre l'Asie et l'Australie, il représente l'ancienne terre d'union de ces deux continents, qui , au cours des âges géologiques, s'est subdivisée en un très grand nombre d'îles d'étendues très diverses, séparées, soit par de larges mers, soit par des détroits ou canaux rétrécis. Il en est résulté la formation d'une région, dont la surface est d'environ 5.122 .000 kilomètres carrés, comprise entre le 95e et le 13Sc degré de longit. E, le 7è degré de lat. N. et le 11è degré de lat. S. D'après le bureau topographique de Batavia et l'estimation de HAACK, les îles de cette région couvr ent une surface de 1.73...
Tipo: Text
Ano: 1902 URL: http://archimer.ifremer.fr/doc/1902/publication-4745.pdf
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Statistique des pêches maritimes - Année 1900 ArchiMer
Tipo: Text
Ano: 1902 URL: http://archimer.ifremer.fr/doc/00162/27330/25559.pdf
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Tableaux synoptiques pour l'analyse et l'examen des conserves alimentaires ArchiMer
Manget, Charles.
La fabrication des conserves alimentaires acquiert chaque jour un développement nouveau. L'agglomération des villes, les approvisionnements des places fortes de la guerre, exigent des réserves de comestibles considérables; enfin les communications rapides avec les pays étrangers, permettent des échanges de productions inconnues du public, il y a quelques années.
Tipo: Text
Ano: 1902 URL: http://archimer.ifremer.fr/doc/00032/14319/11600.pdf
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The Proboscis-Monkey from Borneo Naturalis
Jentink, F.A..
The other day I have been struck by the following phrase in a paper by Dr. G. Brandes, entitled: »Ueber die Nasenaffen”, Zeitschrift für Naturwissenschaften, 1901, p. 284: »Es ist wohl zweifellos, dass der tibetanische und der »bornesische Nasenaffe zu einer Gattung zu vereinigen sind, »als deren wesentliche Charactere die mächtige Entwick»lung der Nasenmuskulatur und die schwach ausgebildeten »oder gar ganz fehlenden Nasenbeine zu gelten haben. Ich »werde danach von Rhinopithecus nasicus (Borneo) und roxellanae (Tibet) sprechen”. For reasons hereafter to explain the named monkeys cannot be united under the same generic title. We however will admit for a moment »they can”, than may be asked why Dr. Brandes did not accept the generic name » Nasalis having a...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/508625
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Ueber Dicaeum sollicitans Hartert Naturalis
Finsch, O..
Unter diesem Namen characterisirt Herr Hartert (Nov. Zool. VIII, 1901, p. 52) eine neue Art Dicaeum von Java, die der dort ansässige Naturaliensammler und Händier Herr E. Prillwitz dem Tring-Museum vom Berg Gedeh einsandte, leider nur in einem Exemplare, noch dazu ohne Geschlechtsangabe. Wegen der bescheidenen Färbung vermuthet Dr. von Rothschild daber, dass das Exemplar das Weibchen einer noch unbekannten Art repräsentirt, deren Männchen sich durch lebhafte Färbung auszeichnen. Denn »sicherlich ist es nicht das Weibchen einer der bekannten javanischen Dicaei und ich neige zu der Ansicht, dass das Exemplar zu der Gruppe unansehnlich gefärbter Arten gehört, in welcher beide Geschlechter dasselbe Kleid tragen” bemerkt Herr Hartert, indem er zugleick eine...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509085
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Ueber zwei bisher verkannte Arten: Centropus nigrorufus (Cuv.) und C. Grilli Hartl Naturalis
Finsch, O..
Die bewussten Umwahrheiten, welche den wissenschaftlichen Werth von Levaillant’s, sonst so verdienstlicher und für jene Zeit geradezu grossartiger »Histoire naturelle des Oiseaux d’Afrique” so schwer und fast unentschuldbar schädigen, treten mit am deutlichsten bei den in diesem Werke (Vol. V, 1806) beschriebenen Kuckucken hervor. Von 18 angeblich afrikanischen Arten, fehlt die Hälfte derselben diesem Erdtheile überhaupt und war schon damals z. Th. aus Indien oder Madagascar nachgewiesen. In unbegreiflicher Verblendung liess sich Levaillant dadurch nicht abhalten seine angeblich in Südafrika gemachten Beobachtungen über Lebensweise, Fortpflanzung, Nest und Eier mitzutheilen, Erfindungen, die zum Theil noch heut als thatsächliche Beobachtungen...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509327
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Ueber zwei neue Vogelarten von Java Naturalis
Finsch, O..
Die beiden nachstehend beschriebenen Vögel wurden mir von Herrn Max Bartels als muthmasslich neu zugesandt. Die genaue Untersuchung hat dies bestätigt. Ich freue mich daher eine der Arten zu Ehren des Entdeckers benennen zu können. Seit einigen Jahren als Leiter der Plantage Pangerango bei Pasir Datar, Haltestelle Tjisaät (Preanger Regentschaft) thätig, wiedmet Herr Bartels (ein geborener Bielefelder) seine freie Zeit der Ornithologie, zu deren begeisterten Anhängern er schon von Jugend 1) an gehörte. Geübt im Sammeln und Beobachten kamen ihm diese Erfahrungen in der neuen Heimath ausserordentlich zu statten. Seinem Eifer gelang es bereits mehrere unsichere Arten für Java festzustellen, und seine erste ornithologische Arbeit 2) verzeichnet die stattliche...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509286
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Un pantodon de la Rivière Kassai Naturalis
Popta, C.M.L..
Le Musée d’Histoire naturelle de Leyde possède un Pantodon originaire de la rivière Kassai (Congo). Il n’y a qu’un exemplaire, long 96 m.m. En ce moment je n’eu veux pas faire une nouvelle espèce, seulement noter la différence qu’il montre en le comparant au Pantodon Buchholzi 1) Peters, auquel il ressemble exactement dans presque toutes les caractères. La hauteur du corps est comprise 5 1/3 dans la longueur totale, 3 2/3 dans la longueur sans caudale; la longueur de la tête est comprise 5 2/3 dans la longueur totale, 3 8/9 dans la longueur sans caudale. L’anale est formée de 9 rayons, placés en deux parties; la première partie consiste de quatre rayons, dont le premier est simple; la deuxième partie possède cinq rayons, dont celui du milieu est le plus...
Tipo: Article / Letter to the editor
Ano: 1902 URL: http://www.repository.naturalis.nl/record/509002
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